Nun folgte die Umsetzung mit Ton. Damit unsere Maske hinterher auch passt, haben wir unsere Köpfe auf den Millimeter genau ausgemessen :) Die Länge und Breite des Kopfes, der Abstand von Nase zu Ohr, von Nase zu Stirn und der Augenabstand spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie ihr euch denken könnt, kam bei dem einen oder anderen ein Unterschied von einigen Zentimetern raus.... es wurden die einen oder anderen Witze gerissen :D
Anschließend bastelten wir uns eine Art Kopfform aus Zeitungspapier, die unseren Werten entsprach. Einfach dickes Klebeband verwenden und schon hatten wir eine feste Form. Damit wir uns an diesem ´´Kopf``orientieren konnten, klebten wir uns ca. in der Mitte eine Nasa (ebenfalls aus Zeitungspapier) auf. Nun folgte die richtige Arbeit. Der Kopf wurde auf eine Holzplatte gelegt und los ging es mit dem Ton. Mit der ersten Tonschicht wurde alles verdeckt und am Rand schön festgedrückt. Mit der zweiten Tonschicht fingen wir an den Mund, die Nasa, die Wangen und die Augen zu formen. Das Gesicht bzw. die Maske, ist in 3 gleich-große-Abschnitte unterteilt. Somit können wir hinterher feststellen, ob die Proportionen auch wirklich stimmen. Damit man ein Gesicht erkennen konnte, benötigte es einige Stunden Arbeit. Aber wie ihr sehen könnt, haben wir an dem ersten Tag viel geschafft. Zum Schluss noch mit reichlich Wasser bespritzen und feuchte Handtücher drüber legen, damit der Ton nicht hart wird und uns die Arbeit am zweiten Tag erleichtert wird.
Die Arbeit kann sich doch schon gut sehen lassen, oder?
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