Mittwoch, 13. Juli 2011

Ohne Titel

Niemand mag hartgekochte Eier... Komm' und sieh nach, was gut für dich ist... Zeiten enormer Dummheit... Alles zerstört, sie haben nichts mitgenommen... Wie wir es machen? Wie immer... Es gab einen Anruf wegen einer 425 und einer möglichen 427, vielleicht Mord... Hier habe ich 151,6718... Niemals... Provozier mich nicht... Die zweite Million zahlen wir schwarz... Genau, es war ein Unfall, ein Anfall... Du bringst sie um... Zahnbürsten... Man kann nirgendwohin flüchten...

Freitag, 1. Juli 2011

Wir sind schon dabei. Wir haben es fast! Einen Moment noch...

Ab dieser Woche steht der Titel für den Abend der Aufführung entgültig fest: WIR SIND SCHON DABEI. WIR HABEN ES FAST! EINEN MOMENT NOCH...
Die Aufführung findet am 22. und 23. Juli ab 20 Uhr im Consol-Theater Gelsenkirchen statt. Weitere Informationen folgen, einen Moment noch...

Donnerstag, 30. Juni 2011

Liebe-Hass-Mord-Medea

Der Mythos von Medea.

Eine Tragödie, die wir auch noch in unserer heutigen Zeit erleben.
Denn neben dem sinnbildlich stehenden Kindermord, steht Medea auch für Verrat, Schuld, Treue, Rache, Ehe, Ehre, Stolz, Recht und Vertrauen.
Doch vielleicht sollte erstmal das wichtigste geklärt werden:
,,Was ist der Mythos von Medea?"

Die Tragödie beginnt mit der Flucht von Medea nach Korinth. Medea und Jason (ihr Geliebter) haben zwei gemeinsame Söhne. Jason ist ihr Untreu geworden und hat die Tochter des Königs Kreon geheiratet. Medea fühlt sich ausgenutzt und will sich an Jason rächen. Ihr Racheplan besteht darin, dass sie der Königstochter ein vergiftetes Hochzeitskleid schenkt. Dadurch sterben sie und ihr Vater, der ihr noch in letzter Sekunde zu Hilfe eilen wollte. Anschließend tötet Medea ihre Söhne, um Jason noch mehr zu verletzen. Anschließend flieht Medea auf einem Karren und bis heute weiß niemand, was wirklich mit ihr geschah. Es wurden verschiedene Theorien aufgestellt und in unserer Version tötet sie sich selbst.
Kommen wir nun zu der Aufgabe, die uns Stagies auferlegt wurde, damit diese Tragödie nicht in einer wirklichen endet ^^
Wir wurden von Sabine und Ulli beauftragt, uns um die Austattung für das Stück zu kümmern. Eines Nachmittages wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe war für die Kostüme, der verschiedenen Medeas, Jasons und die vom Gottteufel zuständig. Die anderen sollten die Jasons und Gottteufel zu Ende zeichnen. Nachdem auch dieser Schritt erledigt gewesen war, sind wir ebenfalls eines schönen Nachmittages nach Westerhold zur Diakonie gefahren um die Kostüme für Medea, Jason und Gottteufel zu besorgen. Dies war alleridngs schwieriger als erwartet. Denn viele Dinge, die wir aufgeschrieben hatten,gab es entweder nicht oder aber in einer falschen Größe. So mussten wir uns halt Alternativen überlegen. Trotz alledem war es ein sehr spaßiger Tag gewesen, der jedoch den ein oder anderen zur Verzweiflung brachte.
Am 14. Juni hatten wir uns noch einmal in Gruppen aufgeteilt, um restliche Kleidungsstücke für unsere Figuren zu finden. Zum Glück wurden wir fündig, denn an diesem Nachmittag besuchten uns die Schauspieler für eine Kostümprobe. Es war sehr witzig gewesen, nur nachdem wir bis 19:30 Uhr geblieben waren, war fast jeder erschöpft und müde, dafür aber mit einem frohen Ergebnis, nach Hause gegangen^^

Montag, 27. Juni 2011

Endpräsentation : " Die Dummheit "

Hallo Leute,

ich freu mich euch hier zu sehen denn jetzt erfahren sie etwas sehr exklusives meine Damen und Herren.

Wie ihr wisst rückt der Tag der Präsentation immer näher und dadurch wächst auch unsere Nervosität und Vorfreude. Nach vielen hin und her, Lesen von stücken und Diskussionen haben wir uns mit der Gruppe entschieden welches stück wir für sie aufführen wollen.

Es heißt Die Dummheit und ist vom argentinischen Regisseur Rafael Spregelburd geschrieben. Und mit dieser Entscheidung fing die ganze Arbeit an. Nach mehrmaligen lesen sollten wir uns entscheiden welche Rolle uns am sympathischsten rüberkommt. Welche wir vorstellen könnten zu spielen. Schnell wurden die vorlieben aufgeschrieben und nach Gesprächen und weiteren eventualitäten wurden sie mehr oder weniger festgelegt. Es gab ja auch 24 Rollen zu verteilen und dadurch kam es zustande dass manche 2 Rollen übernehmen sollten.

Nachdem das Stück und die Rollen festgelegt wurden hatten wir noch ein großes Problem.

Das originale Exemplar würde über 3 Stunden dauern das hieß her mit dem Bleistift und Stellen streichen. Das war nicht so einfach wie es sich anhört da viele Stellen saukomisch sind

Und die Geschichte eine gewisse Struktur aufweist.

Jedoch haben wir das auch auf die Reihe gekriegt. Bald fangen wir an mit den Proben und können es kaum erwarten unserer Familie unseren freunden und jeden Willkommenden Gast

Einen sehr schönen Abend zu gestalten.

In diesem Sinne Ciao und auf wieder sehen

Euer Umut

Donnerstag, 19. Mai 2011

Ernährungstag

Unser Mittagessen besteht aus Tütensuppen, Fertiggerichten und Snack-Bars, d.h. Glutamat. Um nicht nur das ungesunde Zeug zu essen, sondern auch einmal etwas gesundes zu kochen, haben wir letzte Woche Montag einen Ernährungstag gemacht. Wir haben morgens in der Frühstückspause eingekauft und uns vorgenommen in der Pause zu kochen. Doch es kam anders als gedacht. Für zwei Hauptgerichte, Reis-Gemüse-Pfanne und Putenschnitzel mit Tomaten-Mozerella-Soße als Beilage Kartoffelpüree und Rosmarinkartoffeln, dazu geplanter Salat und Schokopudding und Bananenshake haben wir 3 Stunden gebraucht. Beim kochen ging auch alles durcheinander. Jeder wollte sein Gericht sofort in der kleinen Küche kochen, doch es ist viel zu wenig Platz für 15 Personen. Deswegen kan es so, dass wir das Kartoffelpüree vor den Schnitzel fertig hatten, wir nicht zusammen essen konnten, da ein paar in der Küche spüen mussten, den Nachtisch noch vorbereiten mussten und der Salat sogar vergessen wurde. Nach dem Essen haben wir uns noch über Kohlenhydrate, Fette, Proteine und Vitamine unterhalten doch sehr viel über gesunde Ernährung, kochen oder Diätessen haben wir nicht gelernt!

Mittwoch, 2. März 2011

Maskenbau- Tag 2





















01.03.2011: Ausarbeitung / Feinarbeit
Am zweiten Tag haben wir unsere Gesichter weiter ausgebaut. Zum Glück hatten wir sie am Tag zuvor mit reichlich Wasser bespritzt.... denn so war das Ausarbeiten wesentlich leichter.
Um ´´Leben`` in der Maske erkennen zu können, brauchten wir viel Geduld. Sehr viel Geduld !!!! Es kam vor, dass man an den Lippen oder an dem Ausbau der Wangenknochen /der Nase usw. eine halbe Ewigkeit hing! So kam es uns zumindestens vor :D Mit Tonkügelchen wurde angebaut, wieder weggenommen, wieder angebaut, wieder weggenommen... mit den Händen geformt.. bis man zufrieden war! Und das hat echt lange gedauert. Aber mit jedem weiteren Arbeitsaufwand war man erfreut, die Fortschritte zu sehen.
Bis jetzt ist schon Tolles entstanden und wir sind gespannt mit welchen Ergebnissen wir den morgigen Tag beenden werden.
Wir werden euch die Fortschritte weiterhin beschreiben und zeigen :)


Dienstag, 1. März 2011

Maskenbau- Tag 1






















28.2.11:


Nun beginnt der erste Tag des Maskenbaus...

Aber bevor wir wirklich beginnen konnten, mussten wir Vorzeichnungen machen, indem wir verschiedenste Gesichtsausdrücke und Gesichtsformen aufs Papier brachten. Jeder von uns hatte seine eigenen Vorstellungen. Ob wir eine traurige oder fröhliche Maske zeichnen wollten, war uns überlassen. Ebenso die Umsetzung mit der Tonmasse.


Nun folgte die Umsetzung mit Ton. Damit unsere Maske hinterher auch passt, haben wir unsere Köpfe auf den Millimeter genau ausgemessen :) Die Länge und Breite des Kopfes, der Abstand von Nase zu Ohr, von Nase zu Stirn und der Augenabstand spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie ihr euch denken könnt, kam bei dem einen oder anderen ein Unterschied von einigen Zentimetern raus.... es wurden die einen oder anderen Witze gerissen :D

Anschließend bastelten wir uns eine Art Kopfform aus Zeitungspapier, die unseren Werten entsprach. Einfach dickes Klebeband verwenden und schon hatten wir eine feste Form. Damit wir uns an diesem ´´Kopf``orientieren konnten, klebten wir uns ca. in der Mitte eine Nasa (ebenfalls aus Zeitungspapier) auf. Nun folgte die richtige Arbeit. Der Kopf wurde auf eine Holzplatte gelegt und los ging es mit dem Ton. Mit der ersten Tonschicht wurde alles verdeckt und am Rand schön festgedrückt. Mit der zweiten Tonschicht fingen wir an den Mund, die Nasa, die Wangen und die Augen zu formen. Das Gesicht bzw. die Maske, ist in 3 gleich-große-Abschnitte unterteilt. Somit können wir hinterher feststellen, ob die Proportionen auch wirklich stimmen. Damit man ein Gesicht erkennen konnte, benötigte es einige Stunden Arbeit. Aber wie ihr sehen könnt, haben wir an dem ersten Tag viel geschafft. Zum Schluss noch mit reichlich Wasser bespritzen und feuchte Handtücher drüber legen, damit der Ton nicht hart wird und uns die Arbeit am zweiten Tag erleichtert wird.


Die Arbeit kann sich doch schon gut sehen lassen, oder?